Freitag, September 29, 2006

Die "friedliche Religion", die vielen Angst macht

Die Inszenierung einer harmlosen Oper aus dem 18. Jahrhundert wird in Berlin abgesagt, weil Moslems sich beleidigt fühlen könnten; eine Ausgabe der F.A.Z. wird in Ägypten verboten, weil darin ein islam-kritischer Artikel enthalten war; und Muslime fordern einen eigenen Feiertag in Deutschland sowie ein "Wort zum Freitag" im Fernsehen. Warum bestimmen Muslime immer mehr die Medienaufmerksamkeit?

Mehr Infos hier

Mittwoch, September 27, 2006

Lipper Studenten trauen sich an ein gewagtes Thema

Drei Studenten der FH-Lippe setzen sich in ihrer Abschlussarbeit mit dem Thema Tod auseinander. Herausgekommen ist ein vielversprechender Kurzfilm.

Der Tod als globaler Dienstleister? Undenkbar! Das dachte bisher auch der Tod. Doch dann kam sein Neffe Cedric auf die wahnwitzige Idee, während der Abwesenheit seines Oheims das Unternehmen AFTER LIFE zu gründen. Diese Firma übernimmt mit modernster Technik das Handwerk des Todes und vermarktet es weltweit. Wie der Tod diese Idee findet, und wie er auf das Wiedersehen mit seinem Neffen reagiert, davon handelt dieser Kurzfilm.

Mittwoch, September 20, 2006

delirious? rockt in Lippe!


Alle weiteren Infos & Vorverkauf: http://www.mosaiksound.de

Dienstag, September 19, 2006

Montag, September 18, 2006

"Fromme Chaoten" auf der Leinwand: Adrian Plass-Roman verfilmt!

S t u t t g a r t (PRO) - Sein Roman "Das Tagebuch eines frommen Chaoten" erlangte in kürzester Zeit Kultstatus. Kaum jemand zeichnete in seinen Büchern ein so entwaffnend offenes wie herzliches Bild von Christen wie Adrian Plass. Nun wurde die Geschichte "Der Besuch" des britischen Autors verfilmt.

Zeljka Morawek drehte den 40-minütigen Film mit Jonas Stängle und der "staengle media produktion" aus Stuttgart an zehn Drehtagen. Die Drehorte befanden sich vor allem in Stuttgart, etwa in der katholischen Berger Kirche. Dort findet am 6. Oktober auch die Premiere statt.

Handlung

Eine kleine Kirchengemeinde bekommt Post von ihrem Gründer. Die Mitglieder sind zunächst verwundert als der Pfarrer den Brief vorliest, da es doch schon 2000 Jahre her ist, dass der Gründer auf der Erde lebte. Jetzt möchte er die Gemeinde an Weihnachten besuchen. Der Pfarrer beauftragt Peter Christmann damit, den Besuch des Gründers zu organisieren. Peter ist ein verantwortungsbewusster und ordentlicher 50-jähriger Single. In der Rolle des Organisators geht er voll auf.Am 1. Advent ist es schließlich soweit, Peter hat alles bestens vorbereiten lassen, die Gemeinde wartet gespannt - und tatsächlich, der Gründer taucht auf. Allerdings ist dieser so ganz anders als die Leute ihn sich vorgestellt hatten. Er hält nicht viel von kirchlichen Ritualen und auch für den von Peter so perfekt geplanten Eröffnungsgottesdienst scheint er nicht viel übrig zu haben. Stattdessen geht er mit einem Teil der Gemeinde in eine benachbarte Kneipe. Peter bleibt verdutzt zurück. Später quartiert sich der Gründer dann ausgerechnet bei Peter ein und stellt sein geordnetes Leben mächtig auf den Kopf. Mit der Zeit wird der Gründer immer bekannter und spricht oft zu Menschen in Einkaufsstraßen oder Parks. Er vollbringt auch einige Wunder, die Peter aber immer verpasst, weil er gerade woanders oder mit seinen Planungen beschäftigt ist. Dabei würde Peter auch gerne endlich ein Wunder live miterleben. Er ist frustriert. Und obwohl er und der Gründer Freunde werden, geht im die unkonventionelle Art des Gründers immer mehr auf die Nerven. Mit jeder Begebenheit wird er wütender. Schließlich platzt ihm der Kragen. Er betrinkt sich und belästigt im alkoholisierten Zustand eine weibliche Bekannte aus seiner Gemeinde. Für Peter, der bis dahin das Vorbild in der Gemeinde war, bricht eine Welt zusammen. Er isoliert sich. Um seiner Scham und Einsamkeit zu entfliehen, beschließt er wegzugehen. Doch jemand klopft eindringlich an der Eingangstür. Es ist der Gründer. Doch wird Peter öffnen?

Trailer: http://www.derbesuch-film.de/trailer.html

Mittwoch, September 13, 2006

Gefunden im www

Hey Leute, das müsst ihr euch ansehen - ich habe mich (fast) totgelacht... Zwei absolut durchgeknallte Brüder aus Australien.

http://www.snabbstart.com/film/33a626ddb7

Christ und Unternehmer Loh neuer ZVEI-Präsident


F r a n k f u r t / M a i n – Der engagierte Christ und Unternehmer Friedhelm Loh (Haiger) ist an diesem Mittwoch zum neuen Präsidenten des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) gewählt worden. Loh, der erst kürzlich seinen 60. Geburtstag feierte, ist Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group und der Stiftung Christliche Medien in Witten.

Dem Präsidium des ZVEI gehört Friedhelm Loh seit 2002 an, seit 2004 ist er Vizepräsident des mehr als 1.500 Mitgliedsunternehmen umfassenden Wirtschaftsverbandes. Der ZVEI repräsentiert die zweitgrößte Unternehmensbranche in Deutschland. Größer sind nur, so die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", der Maschinenbau, gemessen an der Zahl der Mitarbeiter, und die Autoindustrie, gemessen am Umsatz. Friedhelm Loh will nach eigenen Angaben die globale Wettbewerbsfähigkeit der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie in den Fokus seiner Arbeit stellen. Wesentliche Voraussetzungen dafür seien, so Loh in seiner Antrittsrede, die Entwicklung neuer Märkte, eine wettbewerbs- und marktorientierte Innovationspolitik sowie die weitere Harmonisierung internationaler Normen und Standards.

Zur Friedhelm Loh Group gehören zwölf Unternehmen in Deutschland und mehr als 60 weltweit, darunter die international führenden Unternehmen Rittal, Ritto, Lampertz und e-plan. Nach einer Lehre zum Starkstromelektriker studierte er über den zweiten Bildungsweg Betriebswirtschaft und arbeitete dann in Unternehmen der Metallverarbeitung und Elektroinstallationsindustrie. 1974 übernahm er im Alter von 28 Jahren die Geschäftsführung der Familienunternehmen Rittal und Ritto mit damals rund 200 Mitarbeitern. Heute führt er die daraus entstandene Friedhelm Loh Group mit rund 10.600 Mitarbeitern weltweit.

Friedhelm Loh ist zudem Vorsitzender der Stiftung Christliche Medien (Witten), der unter anderen die Verlage Hänssler, R. Brockhaus und der Bundes-Verlag angehören.

Montag, September 11, 2006

Freitag, September 08, 2006

Erholsamen Sabbat noch ...


Ein orthodoxer Rabbi in den Vereinigten Staaten spielte leidenschaftlich gern Golf. Sein größtes Problem war, dass er an dem Tag, an dem er eigentlich Zeit hätte, am Sabbat, nicht spielen durfte. So beschloss er eines Tages von der Ostküste an die Westküste zu fliegen, wo niemand ihn kannte, um dort am Sabbat Golf zu spielen.

Die Engel im Himmel erkannten sofort sein Vorhaben und meldeten es Gott: "Schau ihn dir an! Er bricht den Sabbat!" Gott sah es und sagte: "Ich werde ihm einen Denkzettel verpassen!"

Dort angekommen suchte der Rabbi sich den schönsten Golfplatz aus und begann zu spielen. Er legte den Ball hin und schlug und der Ball flog und flog auf der idealen Bahn und Plop! landete beim ersten Schlag im Loch. Der Rabbi bekam den Mund nicht mehr zu, das ist ihm noch nie gelungen. Er legte den zweiten Ball hin und wieder ein phantastischer Schlag und der Ball rollte bis ins Loch. Der Rabbi riss die Arme hoch und stieß einen Freudenschrei aus. Er legte den dritten Ball hin und schlug wieder. Und genau wie bei den ersten beiden Malen flog der Ball genau ins Loch. Da begann der Rabbi vor Freude auf dem Platz zu tanzen.

Die Engel hingegen rannten erbost zu Gott: "Wir dachten, du wolltest ihm einen Denkzettel verpassen? Und nun schau an, wie er sich freut!" "Das stimmt schon, ich verpasse ihm einen Denkzettel: Er kann es niemandem erzählen!"

Montag, September 04, 2006

Überzeugungen